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Große Beteiligung am Dorfentwicklungsprozess

Hohe Bürgerbeteiligung in allen 11 Stadtteilen zur Erstellung des integrierten kommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) im Rahmen des Dorfentwicklungsverfahrens. Ideen und Lösungen zur positiven Entwicklung der gesamten Berg- und Hänselstadt wurden gemeinsam erarbeitet.

 

Im vergangenen Jahr wurde die Stadt Sontra in das Förderprogramm Dorfentwicklung aufgenommen. Ziel des hessischen Förderprogramms ist, Städte und Gemeinden im ländlichen Raum zu unterstützen. Das Verfahren beginnt mit der Entwicklung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzepts, welches die Stärken und Schwächen einer Kommune feststellt sowie soziale, kulturelle und wirtschaftliche Potenziale analysiert. Daraus resultieren Projektvorschläge und konkrete Maßnahmenpläne, die gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der beteiligten Stadtteile diskutiert und erarbeitet wurden. So auch in der Berg- und Hänselstadt Sontra, dessen Dorfentwicklungsverfahren in 2017 gestartet und im Jahr 2024 vollendet ist.

 

„Die hohe Resonanz aus den Stadtteilen macht Mut. Alle Akteure haben viele gute Ideen zur Dorfentwicklung eingebracht“, betont Bürgermeister Eckhardt. „Die Gespräche waren wichtig, um die Ideen der Stadtteile in Einklang mit den Projekten für die gesamtkommunale Entwicklung zu bringen“, sagt der Verwaltungschef, der sehr erfreut über die Mitwirkungsbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger und vom Erfolg der Dorfentwicklung überzeugt ist.

 

Auf Grundlage der Ortsrundgänge, der bisherigen Bestandsanalysen und auf Basis der Ergebnisse der IKEK-Foren sowie der Steuerungsgruppensitzungen sind nun vier Handlungsfelder definiert. Das Themenfeld „Innenentwicklung & Leerstand“ befasst sich insbesondere mit der Entwicklung der Sontraer Stadtteile als Wohnort. Ortsbilder aufwerten und öffentliche Freiräume gestalten soll mit dem strategischen Handlungsfeld „Spielflächen & Freiräume“ erreicht werden, um vielfältig nutzbare Treffpunkte für die Dorfgemeinschaft zu erhalten oder zu realisieren. Bei „Erreichbarkeit & Versorgung“ geht es um die Bereitstellung von Mobilitätsangeboten für alle Bevölkerungsgruppen. „Treffpunkte & Gemeinschaft“ befasst sich damit, öffentliche Räume zu stärken.

 

Fachlich begleitet wird der IKEK-Prozess vom Planungsbüro SP Plus. Unterstützt wird das Planungsbüro sowie die Stadt Sontra vom Fachdienst Dorf- und Regionalentwicklung des Werra-Meißner-Kreises.

 

Die große Beteiligung bestätigt das hohe Interesse der Bevölkerung an der zukünftigen Entwicklung der Stadt Sontra, die dazu aufruft, sich auch weiterhin aktiv zu engagieren.

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Veröffentlichung

Sontra
Mo, 20. August 2018

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